Bahr/ Wesemann Kalifornische Blüten

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In Deutschland forschen und arbeiten seit einigen Jahren Dr. Christiane Wesemann und Prof. Dr. Frank Bahr, der Vorstand der Deutschen und der Europäischen Akademie für Akupunktur sehr erfolgreich mit Blütenessen. Ihren Erfahrungsschatz und die wissenschaftlichen Ergebnisse haben beide in dem wunderbaren Buch „Kalifornische Blüten – Akupunktur und Blütenschätze vereint“ zusammengefasst, für das Richard Katz und Patricia Kaminski das Vorwort verfasst haben. Auf 169 Seiten sind alle kalifornischen Blüten abgebildet, ausführlich beschrieben und die positiven wie negativen Bedeutungen besprochen. Zudem enthält das Buch eine Dosierungstabelle zur Einnahme der jeweiligen Blüte sowie eine Tafel über die korrespondierenden Akupunkturpunkte am Ohr. Ein muss für jeden, der mit kalifornischen Blüten arbeitet.

 

 

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"Hier nun endlich für alle zum Nachlesen das Buch der kalifornischen Blüten. Ich hoffe sehr, dass es für die Blüten-Fans ein ständiger Begleiter und Ratgeber wird, der allen Freude und Erfolg bringt. In den vielen Jahren habe ich von den Blüten mit ihren Schwingungen und song-lines sehr viel gelernt und das Gleiche wünsche ich von ganzem Herzen Ihnen und Ihren Patienten.


Als Richard Katz als Mathematiker mit seiner Frau Patricia Kaminsky die Flower Essence Society 1978 gründete, waren 38 Bachblüten bekannt und wurden bei emotionalen Dysbalancen wie zum Beispiel Angst, Wut oder Einsamkeit als Blütenmischungen eingesetzt. Bis in die Zeit der Hippie Bewegung in den siebziger Jahren tat sich auf dem Gebiet der Blüten fast gar nichts und man konnte froh sein, wenigstens dank Edward Bach die Bachblüten zu haben. Die Flower Power aus San Francisco mit dem Drang, Blüten zu erforschen, läutete ein neues Bewusstsein für die Vielfalt von unterschiedlichen Blüten aus unterschiedlichen Kontinenten ein, wie es sich auch in den Forschungen für die australischen Living Essenzen widerspiegelt.

Für mich persönlich wurden die Blüten zum Hit meines Lebens dank Herrn Prof. Dr. Bahr, der durch seine Arbeit mit den Bachblüten die genaue Punktlokalisation für die Akupunktur herausfand und mich aufforderte, das gleiche für die australischen Buschblüten zu tun. Seitdem sind wir ein Team, forschen und arbeiten und dafür bin ich unendlich dankbar. Wenn eine Blüte punktgenau einem Patienten auf seinem Weg zur Heilung hilft und er wiederkommt und nach der Blüte zum Beispiel für das Auge, den Rücken, dem Heuschnupfen oder dem Weisheitszahn fragt, bin ich überglücklich und lächle über die neue Art der Patienten-Arzt-Kommunikation. Blüten sind soviel nebenwirkungsärmer als manche schulmedizinischen Medikamente, und sehr gut mit der Schulmedizin zu kombinieren, um die Nebenwirkungen zu reduzieren beziehungsweise die erwünschte Wirkung zu verstärken.

Und nun ..... lesen, anwenden, genießen."

Viel Spaß und Freude und Glück wünscht Ihnen von ganzem Herzen

Ihre Christiane-Tessa Wesemann

Berlin, 2012

 

 

 

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